Nullnummer für Rothenfelde zum Auftakt

Temporeich, körperbetont und heiß umkämpft: Die Nullnummer im Landesliga-Fußballspiel zwischen dem SV Brake und SV Bad Rothenfelde zum Auftakt nach der Winterpause war kein Langweiler.Fast wäre dem eingewechselten Patrick Fiß kurz vor Abpfiff das 1:0 geglückt, doch Brakes Keeper parierte prächtig. Ebenso wie in der ersten Hälfte Rothenfelde Torwart Felix Zimmermann, der beim Comeback ein starker Rückhalt war. Ein solides Startelf-Debüt lieferte auf der linken Seite Zugang Sahin Günana ab. Im Spiel in die Spitze fehlte dem gesamten Team allerdings das letzte Geschick.Rothenfelde: Zimmermann - Stumpe, Persson, Meyer-Potthoff, Unger - Herbermann, Kuhlmann, Backes, Günana (75. Echelmeyer) - Hoss (69. Fiß), Stenke (80. König).Quelle: NOZ Wielspütz steuert TSV auf Kurs Mit einem verdienten 2:0-Erfolg im Derby bei Kickers Wahnbek sind die Landesliga-Fußballer des Türkischen SV in die zweite Saisonhälfte ...gestartet. Das Team von Trainer Ronny Klause verbesserte sich durch den Sieg auf Platz fünf. Die Ammerländer, die in der Winterpause wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in die Schlagzeilen geraten waren und vor einer Woche nicht zum Nachholspiel gegen Lingen angetreten waren, verpassten den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz.Die Oldenburger bestimmten die Anfangsphase, die erste gute Chance hatte jedoch Wahnbek. Ein Schuss von Rene Ostendorf streifte die Latte (5.). Erst in der 21. Minute wurden die Bemühungen der Gäste belohnt. Nach einer Aktion des Ex-TSVers Samir El-Faid gegen Johnny Wielspütz zirkelte der Gefoulte den Ball selbst aus 18 Metern unhaltbar ins linke obere Dreieck.Kurz danach hatte Rückkehrer Oguz Deniz den zweiten Treffer für die Oldenburger auf dem Fuß. Nachdem er Kickers-Keeper Vivian Bartz schon ausgespielt hatte, zögerte er aber zu lange, so dass Ostendorf den Ball noch vor der Torlinie wegschlagen konnte. Kurz vor der Pause hatte Mohamed Alawie die beste Chance für Wahnbek. Der Winter-Zugang der Ammerländer rutschte aber beim Torschuss weg.Direkt nach Wiederbeginn sorgte Wilke Epkes für die Vorentscheidung, als er einen langen Ball von Sascha Abraham volley versenkte (50.). Das 2:0 war der Genickbruch für Wahnbek. Wir haben das Spiel völlig verdient gewonnen, auch wenn wir nach dem 2:0 keine großen Torchancen mehr hatten, freute sich Klause über den Sieg.Das Spiel der auf dem letzten Tabellenrang stehenden U23 des VfB beim TV Dinklage war am Sonnabendmittag abgesagt worden. Damit muss der neue Coach Servet Zeyrek noch mindestens eine Woche auf seine Premiere an der Seitenlinie warten.TSV: Krzyzostaniak - Epkes, Steinkraus, Lamberty, Dreher, Hedirovi, Niemeyer, Wielspütz, Suleiman, Abraham, Deniz.Tore: 0:1 Wielspütz (21.), 0:2 Epkes (50.)Quelle: noz.de/FuPa.netAutor: Manfred Mietzon

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