Rothenfelde schwach

„Das war ein Grottenkick. Zum Glück hatten wir heute einen schwachen Gegner“, beschrieb Rothenfeldes Betreuer Peter Dlugosch das 2:0 gegen Großefehn. Ohne Spielfluss und mit taktischen sowie spielerischen Fehlern agierten die Rothenfelder in der ersten Halbzeit, ehe es nach einer deftigen Halbzeitansprache von Trainer Günter Baerhausen besser wurde. Mit zwei Kontertoren fuhren die Salinenstädter den „Dreier“ ein. Großefehn hatte in 90 Minuten nur einen Lattentreffer als größte Torchance .Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

Zurück