Rothenfelde. 2000 Zuschauer lockte das Benefizspiel des VfL Osnabrück am Sonntag beim SV Bad Rothenfelde an. Mit dem kostenlosen Auftritt trugen die mit allen Spielern und der nahezu kompletten Führungscrew angereisten Lila-Weißen zum Erfolg der Hilfsaktion für die an Blutkrebs erkankte Rothenfelderin Lea Sophie bei. Insgesamt kamen an zwei Tagen 80.000 Euro zusammen.In der unterhaltsamen Partie gewann der VfL nicht ganz standesgemäß mit 1:0. Das Tor des Tages gegen den Landesligisten SV Bad Rothenfelde erzielte im heristo-Sportpark Addy Menga, der in der 17....Rothenfelde. 2000 Zuschauer lockte das Benefizspiel des VfL Osnabrück am Sonntag beim SV Bad Rothenfelde an. Mit dem kostenlosen Auftritt trugen die mit allen Spielern und der nahezu kompletten Führungscrew angereisten Lila-Weißen zum Erfolg der Hilfsaktion für die an Blutkrebs erkankte Rothenfelderin Lea Sophie bei. Insgesamt kamen an zwei Tagen 80.000 Euro zusammen.In der unterhaltsamen Partie gewann der VfL nicht ganz standesgemäß mit 1:0. Das Tor des Tages gegen den Landesligisten SV Bad Rothenfelde erzielte im heristo-Sportpark Addy Menga, der in der 17. Minute per Kopf nach einer Ecke von Marcos Alvarez traf. Menga, in der laufenden Saison der 3. Liga noch ohne Torerfolg, hatte anschließend einige weitere Möglichkeiten. Die größte Chance für das Team von Trainer (und Ex-VfL-Profi) Günter Baerhausen hatte Willi Stenke, der mit einem Distanzschuss das VfL-Tor knapp verfehlte.Trainer Joe Enochs setzte nur Akteure ein, die am Freitag beim 0:0 gegen Energie Cottbus nicht in der Startelf gestanden hatten. Zwischen den Pfosten wurde Nachwuchsmann Leon Tigges aufgeboten. Alle Mitglieder des Profikaders waren anwesend, schrieben Autogramme, plauderten mit den Zuschauern und ließen sich vollzählig typisieren.Die Führung des VfL war vertreten durch Präsident Hermann Queckenstedt, „Vize“ Uwe Brunn und Geschäftfsührer Jürgen Wehlend. Der Club hatte auf die erste Anfrage nach Unterstützung der Aktion sofort mit einer Zusage reagiert und damit erneut unterstrichen, wie ernst man die soziale Verantwortung nimmt.Quelle: noz.deAutor: Barbara Adams