10:1 - SVR III mit Kantersieg

Zweites Spiel - zweiter Sieg.In einer einseitigen Partie besiegte die Elf von Trainer Ralf Scheer Viktoria Gesmold III deutlich mit 10:1 (4:0), bei einer konsequenten Chancenverwertung wäre ein noch höheres Ergebnis möglich gewesen. Der Torreigen ging in der 10. Minute los. Ecke von Albers und Markus Meyer zu Erpen verwandelt mit dem Kopf zum 1:0. 24. Minute Albers mit Übersicht im Strafraum auf Sturmtank Kröger, der gekonnt zum 2:0 einnetze. Das 3:0 erzielte Julian Strieder mit einem sehenswerten Lauf über die linke Seite bis zur Grundlinie und ließ dem Torwart beim Abschluss keine Chance. In der 27 Minute gings gleich weiter, Albers mit einem Schuss vom 16er r ins untere Eck zum 4:0-Pausenstand. Zum Spiel zur ersten Halbzeit wäre noch zu erwähnen, dass man auch da schon hätte deutlich höher führen müssen. Der Gegner zeigte überhaupt keine Gefahr und wenn waren es die Mannen von der Saline, die mit unkonzentriertem Passspiel den Gesmoldern zu Minichancen verhalfen.Zur zweiten Halbzeit kam Isi Yildiz für Kröger, der auch gleich in der ersten Szene beteiligt war. Eine schöne Kombination über Markus Meyer zu Erpen und I. Yildiz schloss Florian Lehmitz-Simoneit ohne Probleme ab. Das 6:0 in der 52 Minute nach einem Standard erzielte der aufgerückte Verteidiger Karsten Strieder mit links souverän im Netz. Im Laufe der zweiten Halbzeit dann einige Wechsel bei der Heimmannschaft. Aaron Meyer zu Erpen kam für Julian Strieder, Sven Klocke für Jan Lenz, Sven Ahring für S. Yildiz. Alle Einwechselspieler fügten sich gleich gut ins Spiel. S. Klocke war es dann auch der nach einem Sprint über die rechte Seite für F. Lehmitz-Simoneit zum 7:0 auflegte. Für Albers, M. Meyer zu Erpen und F. Lehmitz-Simoneit kamen dann noch einmal Lenz, S. Yildiz und Kröger. Das 8:0 und 10:1 erzielte der gut aufgelegte Isi Yildiz fast auf die selbe Art und Weise, in dem er den Torwart eiskalt im Eins-Gegen-Eins ausspielte. S. Yildiz schoss zwischenzeitlich das 9:1 mit einem satten Strahl ins untere Toreck. Das man noch das 10:1 bekam ist nicht zu erklären. Mit der einzigen nenneswerten Chance traf ein Gesmolder zum Endstand.Fazit: Wenn man 10:1 gewinnt gibt es eigentlich nichts zu bemängeln. Aber es war sicher nicht das spielerisch stärkste Spiel, was die 3. Mannschaft an diesem Abend zeigte. Einige Unkonzentriertheiten im Spielaufbau und Passspiel, hektische Aktionen und die allgemein bekannte schlechte Chancenauswertung können deutlich gesteigert werden, denn Gesmold kann kein Maßstab gewesen sein. Es werden noch deutlich stärkere Gegner kommen, die der Mannschaft alles abverlangen werden.SVR III: Schlingmeyer, Pohlmann, J. Strieder, K. Strieder, Albers, Lenz, Höge, S. Yildiz., M. Meyer zu Erpen, Kröger, F. Lehmitz- Simoneit. Eingewechselt: A. Meyer zu Erpen, S. Klocke. S. Ahring. I. YildizJohannes Albers

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