"Gemeinsam stärker" mit JOPA
In Ausgabe Nummer 27 von „Gemeinsam stärker“ stellt sich SVR-Sponsor JOPA Kunststofftechnik S&W GmbH genauer vor. Das Unternehmen mit Sitz in Ahlen wird von Ralf Spohn als geschäftsführender Gesellschafter geleitet und steht mit 46 Mitarbeitern und einer Firmenfläche von über 32000 Quadratmetern für höchste Qualität im Bereich Kunststofftechnik.
„Tradition, Qualität, Innovation – das sind drei Begriffe, die bei uns groß geschrieben werden“, so Spohn, welcher mit seiner Familie im Bad Rothenfelder Ortsteil Aschendorf wohnt. Die Kunden des mittelständischen Unternehmens sind breit gefächert. „Von der Bauindustrie über den Gartenbaubereich bis hin zum Heizungs- und Sanitärbereich stehen wir unseren Kunden hilfreich zur Seite. Wir verfügen über ein eigenes, europaweites Vertriebsnetz und produzieren zu 80% für den eigenen Bedarf“, so Spohn, welcher in seiner Vergangenheit höherklassig Eishockey spielte. „Fußball beherrsche ich gar nicht, aber ich gucke es mir sehr, sehr gerne an“, erzählt er mit einem Grinsen im Gesicht.
Seine Verbindung zum SVR ist tief: „Mein Sohn Nils spielt schon seit der Jugend für den SVR“, so der Familienvater, welcher seit zehn Jahren Sponsor der Salinenkicker ist - und das vom Jugend- bis in den Herrenbereich. „Die Jugend ist das A und O, damit steht und fällt jede Vereinsarbeit“, so Spohn, welcher weiter ausführt: „Speziell durch Corona ist es nochmal wichtiger, den Jugendbereich zu stärken um die Freude am Fußball zu erhalten“. Diese Philosophie verfolgt auch sein Unternehmen: „JOPA versteht sich als ein junges, aufstrebendes Unternehmen, dessen starke Kompetenzen auf jahrzehntelanger Erfahrung basieren. JOPA setzt auf sein hochqualifiziertes Personal in allen Bereichen. Damit das auch in Zukunft so bleibt, bildet die Firma jedes Jahr aus und gibt den Auszubildenden auch nach ihrer Ausbildung die Gelegenheit weiter gefördert zu werden. Es ist bekannt, dass Fachleute trotz großer Arbeitslosigkeit kaum zu finden sind. Daher sind wir der Meinung, dass man Jugendliche fördern und gezielt ansprechen muss. Nur so ist es einem Unternehmen möglich, auch in Zukunft auf qualifiziertes und motiviertes Personal zugreifen zu können“, heißt es auf der Homepage.Das SVR-Sponsoring ist für Ralf Spohn eine „Verbundenheit zu meinem Heimatort“, in welchem er sich pudelwohl fühlt. „Ich liebe unseren Ort“, so der 56-jährige. „Und wenn ich helfen kann, sei es im Sportverein oder anderweitig, dann tue ich es sehr gerne“.
Angesprochen auf Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sagt er: „Nach Corona sollten wir den vorher eingeschlagenen Weg des Zusammenhalts und der gemeinschaftlichen Verbundenheit weiter fortführen und durch Aktionen wie den Familientag weiter stärken. Der SVR ist auf einem sehr guten Weg“, so Spohn abschließend.
Vielen Dank fürs Mitmachen, für die betriebliche Zukunft wünscht der SVR alles Gute!
#GemeinsamStark
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